Geza schrieb dazu: "Lord, saver of the world is with us!! Our small project is become life saver of those people who don’t have anybody besides them. God has been made miracle between us to be the guardian angel of our needy."
Die Menschen in Lalibela sind zu 100% äthiopisch orthodoxe Christen und für viele unserer Bedürftigen sind die Patenschaften Geschenke Gottes und Antwort auf die unzähligen Gebete für ein besseres Leben. Ihr, die Paten, bringt mit eurer Unterstützung Nächstenliebe, Hoffnung und Freude zu Menschen, die vom Schicksal gezeichnet und vom Leben verstoßen wurden. Ihr seid die Schutzengel der Bedürftigen!
Alle unsere Patenschaften kommen von den Straßen Lalibelas und besitzen zu Beginn der Patenschaft nichts. Wir kaufen Matratzen, Decken, Kleidung und Kochgeschirr, für unsere Patenkinder gibt es die zum Schulbesuch notwendigen Uniformen und Bücher, wir kümmern uns um die medizinische Betreuung, Medikamente und falls notwendig um den Krankenhausaufenthalt unserer alten, kranken und pflegebedürftigen Patenschaften und verteilen zu Festtagen wie Ostern, Weihnachten oder Neujahr besondere Köstlichkeiten wie Fleisch und Kaffee. Allein in März und April haben wir für solche Dinge über 1.200 Euro ausgegeben und die Anerkennung und Dankbarkeit unserer Patenschaften ist verständlicherweise groß. Viele meinen, ohne uns wären sie nichts.
Aber woher kommt das Geld für die vielen guten Taten? Es sind alles Spenden von Privatpersonen mit der Bereitschaft zu helfen und zu teilen. "Hope for Ethiopia e.V." erhält monatlich insgesamt 100,- Euro Spenden, die keine Patenschaft finanzieren, sondern für andere Ausgaben zur Verfügung stehen. Unser Verein ist auf diese Zuwendungen absolut angewiesen und ich fühle mich gegenüber Michael Willsch, Ralf Ollertz und Toula Limnaios zu großem Dank verpflichtet. Und dann gibt es solche guten Seelen wie z.B. Johanna, die sich mit dem Beginn einer Patenschaft auch gleich noch an der Erstausstattung beteiligen, finanzielle Unterstützung leisten wenn ihre Patenschaften medizinische Behandlung oder Medikamente benötigen und auch sonst, ohne konkreten Verwendungszweck, spenden und unsere Arbeit mit Geld unterstützen. Ich möchte den zahlreichen Spendern versichern, dass ihr Geld da ankommt, wo es benötigt wird, wir damit vielen bedürftigen Menschen helfen und kleine Freuden bereiten. Einst hoffnungslosen Menschen, die dank Euch den Weg zurück ins Leben und die Aussicht auf eine bessere Zukunft gefunden haben. Vielen Dank! Betam Amaseganalo!
Wenn jemand Interesse hat, kann er sich gerne die PowerPoint Präsentation HIER herunterladen.
Johanna aus Viechtach in Bayern hat "Hope for Ethiopia" bei Facebook entdeckt, im Januar 2016 eine Patenschaft übernommen, ist stark an unserer Arbeit interessiert und engagiert sich sehr für unser Projekt und die Hilfe für die Ärmsten der Armen in Lalibela. Dank Johanna und ihrer Familie sind mittlerweile 3 Patenschaften begründet und 5 hilflose Menschen von den Straßen Lalibelas haben ein menschenwürdiges Leben geschenkt bekommen. Mehr dazu auf Seite 3.
Nun hat Johanna im Zuge ihres lobenswerten Engagements unseren Verein bei der Fachakademie Seligenthal vorgestellt und ist dabei auf Interesse gestoßen. Um unseren Verein und seine Arbeit in ansprechender Form zu präsentieren war nun eine PowerPoint Präsentation von Nöten. Also habe ich mich, motiviert von Johanna, endlich daran gemacht, die längst fällige PowerPoint Präsentation zu erstellen. Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden und wir werden diese Präsentation in Zukunft wohl noch öfter benötigen und verwenden. Eine Reaktion aus Seligenthal steht noch aus.
Hier die Video Variante für Interessenten ohne PowerPoint ---> Präsentation als Video
Ostern gehört in der äthiopisch-orthodoxen Kirche zu einem der wichtigsten Feiertage im Jahr und bedeutet für die gläubigen Christen das Ende der 55-tägigen Fastenzeit. Zu diesem Anlass, wie auch zu Weihnachten und Neujahr, bekommen alle unsere Patenschaften immer ein kleines Festessen. Geza & Eyayaw haben Fleisch, Gewürze und Kaffee gekauft und an unsere Patenschaften verteilt. Die Freude war groß und für unsere, mittlerweile über 50 Menschen in Lalibela gab es wie bei allen anderen Äthiopien ein Festessen. Geza schrieb: "Regarding our needy eastern celebration was amazing!! We were face some money shortage but by the well of God Eyayaw and I fill the gap of our shortage and made our needy eastern day very colourful ever. Some of our needy were crying by happiness. Specially our new needy were excited and surprised when we distribute the meat, injera,oils ,spicy,coffee, holiday grasses."
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HOPE-ful-News |
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Online-Zeitung16. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia e.V. - vom 28. April 2017 |
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